Hauptinhalt
Eintritt des befürchteten Ereignisses
Inhalt
Gesetzliche Bestimmungen
- Anzeigepflicht nach Eintritt des befürchteten Ereignisses gemäss Art. 38 VVG
- Veränderungsverbot gemäss Art. 38b VVG
- Schadenminderungskosten gemäss Art. 38c VVG
- Begründung des Versicherungsanspruches gemäss Art. 39 VVG
- Früherfassung gemäss Art. 39a VVG
- Interinstitutionelle Zusammenarbeit gemäss Art. 39b VVG
- Betrügerische Begründung des Versicherungsanspruches gemäss Art. 40 VVG
- Fälligkeit des Versicherungsanspruches gemäss Art. 41 VVG
- Abschlagszahlungen gemäss Art. 41a VVG
- Kündigung bei Teilschaden gemäss Art. 42 VVG
Rechtsprechung in chronologischer Reihenfolge
- Objektive und subjektive Täuschungsabsicht / Beweis des Anspruchs / Beweisnot
- Verschweigen der Teilarbeitsfähigkeit erfüllt die betrügerische Begründung des Anspruchs
- Betrügerische Begründung durch bewusste Aggravation in der Krankentaggeldversicherung
- Leistungseinstellung infolge Nichtteilnahme an einer Begutachtung
- Observation durch Krankentaggeldversicherer mit Rückforderung
- Zwei Voraussetzungen für den Nachweis eines Versicherungsbetrugs
- Unrichtige Tatsachenerklärung als objektive Täuschungsvoraussetzung
- Beweis Eintritt Versicherungsfalls, Beweislast Anspruchsberechtigte; Beweislastverteilung
- Vom Arbeitgeber erzwungene Arbeitsleistung trotz Arbeitsunfähigkeit
- Rechtmässige Observation
- Ungültiger Vergleich infolge übermässigem Vorteil des Versicherers
- Keine Mahnung für die Fälligkeit bei definitiver Verneinung der Leistungspflicht
- Blosse Vorbereitungshandlungen für die Arbeitswiederaufnahme
- Auskunftspflicht des Anspruchsberechtigten im Schadenfall
- Anzeigepflicht nach Eintritt des befürchteten Ereignisses
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