Hauptinhalt
Rotatorenmanschettenruptur / Supraspinatussehne / Schulterluxation
Inhalt
Rechtsprechung in chronologischer Reihenfolge
- Rotatorenmanschettenruptur im UVG in sieben Schritten
- Jede Rotatorenmanschettenruptur erfordert eine Einzelfallbeurteilung
- Diskrepanz zwischen Schadenmechanismus und -bild nach Rotatorenmanschettenläsion
- Fehlen einer Muskelverfettung schliesst degenerative Entwicklungen nicht aus
- Fehlende natürliche Kausalität bei fehlenden typischen Merkmalen inkl. Einfluss des Verfettungsrades
- Unfallmechanismus keine übergeordnete Bedeutung
- Medizinisches Vorgehen bei der Beurteilung der natürlichen Kausalität
- Statistische Werte für die Beurteilung der natürlichen Kausalität nicht massgebend
- Rücken-Terminierungsrechtsprechung nicht ohne Weiteres auf Schulter anwendbar
- Medizinische Beurteilungskriterien nach Schulterverletzung
- Aufprallunfall/Anprallereignis für Schädigung der Rotatorenmanschette nicht geeignet
- Wegfall der Kausalität nach 4 Monaten nach seitlichem Sturz auf die Schulter
- Bursaseitige Partialläsionen der Supraspinatussehnen
- Wegfall der Kausalität nach 8 Monaten nach Schulter-Anprallereignis
Pdf-Datei
Interne Links > Verwandte Themen
- ATSG > Unfallbegriff > Schulterverletzung beim Nachfassen
- UVG > UKS > Sehnenrisse (Rotatorenmanschettenruptur /Supraspinatussehne)
- UVG > UKS > Verrenkungen (Schulterluxation)
- Natürliche Kausalität > Gelegenheits- oder Zufallsursache > Schulterinstabilität nach Luxationen
- Natürliche Kausalität > Schulteroperation nach dritter Schulterluxation
Um mit dem Online-Handbuch zu arbeiten, ist eine Anmeldung mit Benutzername und Passwort notwendig.