Hauptinhalt
Natürliche Kausalität
Inhalt
In Kürze
- Natürliche Kausalität
Definition und Beweisführung des natürlichen Kausalzusammenhangs
- Natürliche Kausalität liegt vor, wenn Kausalitätsanteil grösser 0 %
- Beweisführung des natürlichen Kausalzusammenhangs
Wegfall der natürlichen Kausalität oder richtungsgebende Verschlimmerung
- Status quo sine, Status quo ante oder richtungsgebende Verschlimmerung
- Diagramme zum Status quo sine, Status quo ante und zur richtungsgebenden Verschlimmerung
- Schätzung des Zeitpunktes des Status quo sine ist nicht zu beanstanden
Gelegenheitsursache oder Zufallsursache
- Definition der Gelegenheitsursache
- Osteoporose als Zufallsursache
- Abgrenzung zwischen Vorzustand, latente Schadensneigung, Gelegenheitsursache
Natürliche Kausalität und Fallbearbeitung bei Schädelhirntrauma und HWS-Verletzung
- 72-Stunden-Regel bei einem Schädelhirntrauma
- 72-Stunden-Regel und Latenzzeit bei einem HWS-Schleudertrauma
- Typisches Beschwerdebild
- Fallbearbeitungsprozess
Offenlassung oder zwingende Abklärung der natürlichen Kausalität
- Kausalitätsbeurteilung bei psychischen Unfallfolgen
Überholende Kausalität in chronologischer Reihenfolge
- Überholende Kausalität stellt keinen Revisionsgrund der UVG-Invalidenrente dar
- Nach Unfall krankheitsbedingte Amputation und dadurch UVG-Fallabschluss
- Trotz Wegfall der natürlichen Kausalität liegt kein Revisionsgrund vor
- Überholende Kausalität Unfall / Krankheit
Haftpflichtrecht / Strukturiertes Beweisverfahren
- Gleiche Handhabung der natürlichen Kausalität im Sozialversicherungs- und Haftpflichtrecht
- Strukturiertes Beweisverfahren ohne Bedeutung für den Nachweis der natürlichen Kausalität
Weitere Leistungsfälle in chronologischer Reihenfolge
- Beurteilung der natürlichen Kausalität bei einem Zahnschaden bzw. Kauschaden
- Natürliche Kausalität liegt auch für mittelbare bzw. indirekte Unfallfolgen vor
- 5 1/2 Monate nach Auffahrkollision Terminierung
- Teilkausalität bei komplexem Beschwerdebild mit Todesfolge
- Trotz geringem Kausalitätsanteil für Gesamtschaden aufkommen
- Vorzustand wird durch Unfall verschlimmert: Übernahme der Operationskosten
- Schulteroperation nach dritter Schulterluxation
- Vorübergehende Leistungspflicht nach Aktivierung eines stummen Vorzustandes
- Unfallbedingte Schulterverletzung bei stark überwiegenden Krankheitsfolgen
- Verneinung der Leistungsflicht ab Unfalldatum infolge fehlender Kausalität
- Richtungsgebende Verschlimmerung infolge konstitutioneller Prädisposition
- Leistungspflicht für Operation trotz massivem Vorzustand infolge Teilursache
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