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Rentenrevision > Beispiele aus Krankheiten und Geburtsgebrechen
Inhalt
Rechtsprechung und Praxis in chronologischer Reihenfolge
- Wegfall u. a. des cervikalen Vertebralsyndroms nach massgebendem klinischen Befund
- Psychische Mehrfachproblematik ohne veränderte Befunde
- Bei psychiatrischem Gutachten spezifisch medizinische Frage selber vergleichend interpretiert
- Revision bei Geburts- und Frühinvaliden
- Alleiniges Hinzutreten einer Diagnose (dissozialtive Krampfanfälle und Amnesie)
- Rentenrevision bei Geburtsgebrechen
- Wegfall der depressiven Komponente
- Wirbelsäulenbeschwerden
- Rheumatologische Gründe werden durch Opiodabhängigkeit abgelöst
- Depression zurückgebildet; keine integrierte Behandlung
- Diskushernie zurückgebildet
- Erfolglose Therapieansätze
- Gutachten mit unmissverständlich attestierter Arbeitsfähigkeit
- Von schwerem zu leichtem depressiven Zustand
- Von mittelgradiger zu leichtgradiger depressiver Episode
- Keine erhebliche Verbesserung des psychischen Gesundheitszustandes
- Somatoformen Schmerzstörung nicht mehr bestätigt
- Rezidivierende depressive Störung ohne Auswirkung auf die Arbeitsfähigkeit
- Depressive Störung mit Besserung des Gesundheitszustandes
- Mehrfach belastete, psychische Situation mit Arbeitsfähigkeit
- Mittelgradige bis schwere Depression
- Agitiertes depressives Zustandsbild
- Schwere Depression
- Leichte Verbesserung / keine überzeugende Begründung
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